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Vorbereitungsthread für die Teilnehmer am Geländebau Workshop mit Gerard Boom

Begonnen von Carabor, 13. Oktober 2017, 00:36:03

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Carabor

Dieser Thread soll ausschließlich der Workshop-Vorbereitung dienen.
Allgemeine Infos und Anmeldethreads sind hier zu finden:

http://www.tabletopsachsen.de/forum/index.php?topic=1675.0
https://www.tabletopturniere.de/t3_tournament.php?tid=19467
https://www.facebook.com/events/118687422043177/?active_tab=about

Marcel "BISAM" steht als Organisator auch für jede Rückfrage zur Verfügung.

Mitleser sind natürlich trotzdem gern willkommen.
;)
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Hier möchte ich zur Vorbereitung auf den Styrodur-Geländebau-Workshop mit Gerard Boom alle Workshop-Teilnehmer dazu einladen:
- vorher und ausführlich zu diskutieren,
- gegenseitig Hinweise, Tipps und Anregungen auszutauschen,
- und Fragen zu stellen und zu sammeln.

In einem Monat geht es los und der ein oder andere möchte sich wahrscheinlich doch etwas vorbereiten, etwas wissen und/oder noch ein paar Sachen besorgen, die zum Workshop hilfreich sind, wie z.B. persönliche Werkzeuge, Projektideen oder spezielle Fragen. Und hier ist auch der richtige Ort, um uns Teilnehmer vorher schon einmal kurz vorzustellen - das erleichtert den Start zu einem Workshop doch erheblich.
Auch wenn wir untereinander schon einmal schauen, was der andere bauen/basteln möchte, ist das für alle Teilnehmer hilfreich - nicht nur der Vielfalt wegen, sondern weil man sich so auch gegenseitig helfen und besser lernen kann.

Fangen wir beim Material an:

Persönliche Werkzeuge zum mitbringen sind:
- Cuttermesser + Ersatzklinge (Skalpell + Ersatzklinge)
- Lineale aus Metall
- Stecknadeln und/oder Zahnstocher (zur Fixierung)
- (sehr) feines Schleifpapier
- "Strukturwerkzeuge": Bleistifte, Kugelschreiber, Modelierer
- Schreibzeug

gegebenenfalls und sofern vorhanden:
- Bastelmatte / Schneidematte
- Handbohrer
- eigener Heißdrahtschneider und Zubehör
- Holzleim, spezieller Kleber und Baumaterial

Es ist nicht notwendig, all diese Sachen dabei zu haben.
Aber es ist enorm hilfreich! Es spart Zeit, Nerven und erweitert die Möglichkeiten, die man beim Bauen hat - speziell, wenn man schon in etwa weiss, was man basteln möchte.


Was ist vor Ort vorhanden und wird gestellt?

Gerard Boom bringt immer mit:
- etwa 2-3 Schneidegeräte (Marke "Proxxon Thermocut 230/E") zur Nutzung für alle Teilnehmer
- genug Styrodur für alle
- Vorführmodelle
- Zusatzwerkzeuge aus eigener Produktion (die man auch vor Ort erwerben kann - siehe Webseite von Gerard)

Grundlegend reicht das aus, um auch dem unerfahrenen Anfänger alle Möglichkeiten zu zeigen und ein Projekt vor Ort zu planen, zu bearbeiten und fertig zu stellen.


Eure Projektidee:

Jeder sollte sich schon vorher in etwa darüber klar sein, was er bauen möchte. Es ist sehr hilfreich mit einer Idee oder einem Wunsch zum Workshop zu kommen.
Inspirationen und Beispiele gibt es im Info-Thread und im Link unten.

Hilfreich ist:
- eine grundlegende Vorstellung, was man persönlich bauen/versuchen möchte
- eine kleine Skizze / Vorlage, Fotos oder Abbildungen
- eine Vorstellung über Maße / Dimension / Maßstab

Mein Tipp:

Nehmt Euch nicht zu viel vor (zu große oder zu aufwendige Projekte).
Es ist zwar schwer abzuschätzen, wie viel Zeit und Aufwand man für etwas braucht - schlimmer ist aber wenn man erst vor Ort überlegen muss oder am ersten Tag absehbar wird, dass das Projekt nicht im Workshop zu schaffen ist.


Fragen an Gerard:

Genauso verhält es sich auch mit konkreten Fragestellungen oder Problemen zum Geländebau und zum Styrodur bzw. zum Heißdrahtschneiden selbst.
Schreibt Eure Fragen auf, nehmt sie mit. Lasst uns hier vorher darüber diskutieren und Fragen sammeln.
Gerard (und andere Teilnehmer) kennen viele Antworten - nur kommen keine Antworten, wenn man nicht fragt...

Ich zum Beispiel möchte:

- Tipps und Werkzeuge kennenlernen, die eine möglichst schnelle Strukturierung von Styrodur erlauben
- lernen, wie man Dachkuppel und Rundbögen schneiden kann
(mal ganz abgesehen davon dass ich dazu immer noch reichlich Übung mit dem Proxxon brauche)


Wer und was erwartet Euch ganz allgemein:

Gerard Boom ist Holländer. Er spricht recht gut deutsch. Viele von Euch kennen ihn sicher schon aus dem Internet.
Ich habe hier trotzdem noch einmal ein Video (Tabletop Basement-TV), welches Gerard, das Werkzeug, Grundlagen und Schneidtechniken zeigt (insgesamt ca. 45 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=XyKQ0gQm3qU&feature=youtu.be

Abschließend noch ein recht ausführlich bebilderter Bericht zu einem seiner Workshops (Juni 2017, Aschaffenburg):

https://www.magabotato.de/blog/item/bericht-hartschaumworkshop-mit-gerard-boom

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Ich würde mich sehr freuen, wenn sich hier möglichst viele Teilnehmer beteiligen und wir schon vor dem Workshop ein paar Gedanken, Ideen und Fragen austauschen können.
Das macht es für uns alle (und letztendlich auch Gerard) einfacher.

Ich fange auch gleich als Erster an.  ;)
"Reality is a nice place to visit, but you wouldn't want to live there."  -John Barth-

Carabor

So, ich nochmal...

Ich bin "Carabor", Ihr könnt mich gern Sven nennen - bin knapp 40 Jahre alt, seit über 20 im Hobby "Tabletop" beschäftigt. Ich spiele (selten), aber bemale und baue noch.
Viel Zeit für dieses Hobby bleibt nicht übrig, aber ich habe immer noch großes Interesse - und einen relativ guten Erfahrungsschatz. Wenn ich Gelände baue, dann meist mit etwas Anspruch und möglichst detailliert. Meine Leidenschaft gilt eigentlich dem Gebäudebau mit "Hirstarts Formen".


Sowas halt...


Beim Workshop möchte ich folgende Sachen machen:

Zum Ersten will ich meine Grundkenntnisse am Proxxon ausbauen und ein einfaches Dekorations-Objekt in "Burg-Optik" basteln.
Genauer gesagt: ich benötige eine "Hülle" für eine große Plastikflasche, die den Inhalt auch noch "warm" halten soll - der Bio-CO²-Reaktor vom Aquarium soll optisch und technisch aufgewertet werden.

Zum Zweiten möchte ich ein Gebäude im Stil eines "Bismarckturms" bauen - womit ich lernen möchte, Rundungen, Kuppel-Form und Rundbögen (bestenfalls sogar Kreuzgänge) mit dem Heißdrahtschneider zu gestalten.
Darüber hinaus interessiert mich brennend, Gerard bei der Strukturierung von Flächen über die Schultern und auf die Pfoten zu schauen, sozusagen.
...sollte anspruchsvoll genug sein für das Wochenende.  ;)

Und mich interessiert natürlich auch, was IHR so machen wollt!

Behilflich kann ich auch gerne sein kann und sicher die ein oder andere Frage beantworten. Nur zu.

Jetzt seid Ihr dran!
"Reality is a nice place to visit, but you wouldn't want to live there."  -John Barth-

Solar

Echt eine sehr tolle Sache.
Ich hoffe das alle Vereinsmitglieder nach dem Workshop auch mal Lust haben so etwas in den Vereinsräumen zu machen.

Und vll ihr bei Gerard erhaltenes Wissen mit den anderen teilen  ;D

So oder so werde ich bei euch immer mal vorbei gucken an dem Wochenende und wünsche schon einmal viel Spaß und Erfolg.
mfG Micha

BISAM

Hallo Solar, in den Workshop Pausen wird es sicherlich möglich sein, die Werke der Teilnehmer zu betrachten.
Im Workshop direkt bitten wir aber um Ruhe , es gibt auch einige Leute außerhalb des Vereins, die das Wochenende nur wegen Gerard und ihrem Projekt anreisen.
Ich bitte das in dem Fall zu respektieren, nach dem Workshop würde ich mich persönlich sehr freuen wenn wir auch im Verein von der Sache profitieren und gemeinsame Bastelabende ins Leben rufen. ☺

Zu Carabor , ich möchte eigentlich recht viel an Oberflächen und Strukturen bzw. Formen lernen . Entweder wollte ich ein Fachwerkhaus von Anno 1404 nach bauen. Oder ich bereite meine Diplays für BB vor. Ich glaube ich bringe mir Bilder für die Projekte mit und setze an dem Tag einfach das um auf was ich dann Bock habe.

Carabor

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass beim Workshop nicht gestört wird und die Türen nicht ständig offen stehen. Dass man mal einen Blick reinwerfen kann, ist sicher möglich - schließlich wollen wir auch zeigen, was der Verein veranstalten kann.
Wer aber ernsthaftes Interesse hat: der meldet sich lieber an und macht mit. Klar ist nämlich: der Workshop kann nicht mit einem "Bastelabend" verglichen werden.

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Hier soll es aber um uns Teilnehmer und Projekte gehen.
Wo stecken die Angemeldeten denn? Hopp, hopp - rein hier und mal ein paar Worte geschrieben.


Ich werde mein zuerst genanntes "Projekt" als Testplattform nutzen, um Schnitte und Techniken zu testen. Das Ding wird danach lustig aussehen - aber ein unbezahlbarer Erfahrungsschatz sein.
Unbedingt anwenden möchte ich die "Schichttechnik" - ist eigentlich sehr einfach umzusetzen, bietet aber viele Möglichkeiten, wenn man vorher etwas nachdenkt und plant.
"Reality is a nice place to visit, but you wouldn't want to live there."  -John Barth-